Vorgeschichte: Bevor ich mich 2014 als Personal Health and Fitness Trainer selbstständig gemacht habe hatte ich auch einen „anständigen Beruf“. Ich war Quality Manager in einem Internationalen Konzern. Dort war ich SAP Keyuser, habe mit Excel VBA Auswertungen erstellt die Global eingesetzt wurden, für Technische Zeichnungen war AutoCAD und Inventor im Einsatz, Dokumentationen und Präsentationen in unterschiedlichen Programmen, .. Kurzum ich hatte immer viel mit Computer zu tun. Daher hier nur eine kurze Auflistung weiterer Programme: ProE, MathCAD, Statistica, Gimp, MS Access; Word; PowerPoint, Lotus Notes; Approach, Adobe Acrobat, und viele weitere. Die letzten Jahre arbeite ich auch immer mit Mac und PC.
Nun fragst du dich vielleicht: „Warum erzählt er uns das?“
Berechtigte Frage. Ich wollte nur aufzeigen das ich nicht jetzt erst den Computer entdeckt habe was das nachfolgende hoffentlich nachvollziehbarer macht.
Da 2020 viel nur mehr digital möglich war hat sich auch mein Aufgabengebiet beim ASKÖ WAT Wien angepasst. Hier bin ich für Projekte und Events zuständig. Beides kann aber aufgrund der Pandemie nicht so umgesetzt werden wie normal.
Bei manchen Projekten war es möglich Ersatzleistungen zu bringen. So habe ich angefangen unsere TrainerInnen zu Filmen und die Videos zu schneiden. Auch für Fortbildungen habe ich Lehrvideos aufgenommen. Veranstaltungen wurden zum Teil als Hybrid Event durchgeführt. Das heißt die Einheiten wurden als livestream auf YouTube übertragen.
Fortbildungen die ich selbst gegeben habe wurden über MS Teams oder Zoom abgehalten und auch die online Einheiten haben zugenommen. Meine eigenen aber auch welche die von mir technisch betreut werden.
Im letzten Jahr durfte ich hier also viel Erfahrung sammeln. Anfänglich mit Gratis Programmen wie Audacity oder Shotcut erfolgte der Wechsel zu Adobe Audition, Premiere, Photoshop und co. Wobei ich nicht sagen möchte das die Gratis Programme schlecht sind. Ich verwende sie zum Teil immer noch gerne.
Ich durfte Fotos für Folder, Magazine und für Social Media machen. Vom Filmen mit der Kamera „die halt da war“ erfolgte der Wechsel zum iPhone 12 Pro Max mit externen Objektiven, Rode Mikrofonen und Wireless Go, externen Audio Field Recordern und zusätzlicher Beleuchtung.
Diese Erfahrung setzte ich nun unter dem Namen „Martin4you – Media“ in weiteren anstehenden Projekten um.
Danke fürs lesen
Martin Schramm
Martin4you – Media